CDs können im Sieb- und im Offsetdruck bedruckt werden. Wie die CDs bedruckt werden hängt vom Motiv ab. Grösere gleichfarbige Flächen, Logos und Sonderfarben werden immer im Siebdruck gedruckt. Wenn auf Eurem Label Bilder, Schatten oder Farbverläufe sind, muss die CD im Offsetdruck bedruckt werden.zurück zu [[CD Pressung]]
FAQ
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Wie werden CDs bedruckt? CD
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Wie werden CDs bedruckt? CD
CDs können im Sieb- und im Offsetdruck bedruckt werden. Wie die CDs bedruckt werden hängt vom Motiv ab. Grösere gleichfarbige Flächen, Logos und Sonderfarben werden immer im Siebdruck gedruckt. Wenn auf Eurem Label Bilder, Schatten oder Farbverläufe sind, muss die CD im Offsetdruck bedruckt werden.zurück zu [[CD Pressung]]
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Wie wird eigentlich eine Platte hergestellt?
Für die Herstellung einer Schallplatte in großer Stückzahl wird das gemasterte Programmmaterial zunächst mit einem beheizten Schneidstichel in den Lack einer beschichteten Folie geschnitten. Dabei werden nach einer genormten Kennlinie die höherfrequenten Schallanteile angehoben (Preemphasis) und die tieferen abgeschwächt; bei der Wiedergabe wird der Frequenzgang umgekehrt entzerrt. Diese Lackplatte wird zunächst mit Silber beschichtet, damit sie elektrisch leitend ist, und dann galvanisch verkupfert oder vernickelt. Diese Metallschicht bildet ein etwa 0,5 mm dickes Negativ, den „Vater“. Von diesem werden in einem weiteren galvanischen Verfahren mehrere Positive, „Mütter“, abgezogen. Diese können zur Kontrolle der Aufnahme abgespielt werden. Die eigentlichen Pressmatrizen („Söhne“) werden wiederum durch einen galvanischen Prozess aus den Mutterplatten gefertigt. Um die Haltbarkeit der Pressmatrizen für größere Stückzahlen zu erhöhen, werden diese verchromt. Dieser Vorgang muss für beide Seiten der Schallplatte wiederholt werden.Um dem Umweg über „Väter“ und „Mütter“ zu entgehen, wurde zu Beginn der 1980er Jahre von Telefunken das sogenannte DMM-Verfahren („Direct Metal Mastering“) ersonnen. Hierbei erfolgt der Schnitt direkt in eine auf einer Edelstahlplatte aufgebrachte Kupferschicht, von welcher dann unmittelbar die „Söhne“ erstellt werden. Dem Vorteil geringerer Verzerrungen stehen hier die Nachteile geringerer Rillentiefe (Haltbarkeit) und -auslenkung (Wiedergabepegel) gegenüber.Als Rohstoff für die gepressten Schallplatten wird Polyvinylchlorid (PVC) verwendet, dem etwa 20 % Polyvinylacetat (PVAc) und weitere Additive zugesetzt werden. Der eigentliche Rohstoff ist milchig-transparent und kann durch Zusatz von Farbstoffen eingefärbt werden. Die früher notwendige Beimischung von Ruß ist heute nicht mehr erforderlich. Es gibt generell erhebliche qualitative Unterschiede zwischen schwarzen und farbigen Pressungen, auch variiert die genaue Zusammensetzung des Materials zwischen unterschiedlichen Presswerken.Der Pressvorgang einer Schallplatte dauert etwa 30 Sekunden. Eine dosierte Menge Rohmaterial (130 bis 180 g) wird zusammen mit den Etiketten zwischen die beiden Pressmatrizen gebracht und bei einem Druck von etwa 8·106 Pa (etwa 80 kg/cm2) und einer Temperatur von etwa 150 °C gepresst. Nach einer kurzen Abkühlphase, in der die Matrizen mit Wasser gekühlt werden, wird die Presse geöffnet und die Schallplatte entnommen. Die Fertigung kann auch teilautomatisiert erfolgen: Nach dem Öffnen der Presse wird die Schallplatte mittels eines Halterings und eines Stanztellers auf den Schneideteller gelegt. Dieser erzeugt zur Fixierung ein Vakuum und wird danach in Rotation versetzt. Ein am Außenrand des Schneidetellers angebrachtes Messer trennt dabei den beim Pressvorgang entstandenen Quetschgrat ab. Anschließend wird die Schallplatte mittels eines Transportarms vom Teller entnommen und bis zum Verpacken auf einer Spindel zwischengelagert, dabei wird die Schallplatte etwa 10 Sekunden von der Umgebungsluft gekühlt. Währenddessen produziert der Extruder wiederum einen Presskuchen, und der Vorgang beginnt von neuem. Bei der Schallplattenproduktion darf man kein Hightech erwarten, da die neuesten Maschinen aus dem Jahre 1983 stammen. Entsprechend personalaufwändig ist der Betrieb dieser Anlagen.
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Wie wird eine CD gelesen? CD
Die CD ist ein digitales Speichermedium, welches von innen nach aussen durch einen Laser abgetastet wird. Der Lichtstrahl wird von der Aluminiumschicht, auf der die Daten gespeichert sind (Pits und Lands oder 0 und 1) reflektiert und trifft auf eine lichtempfindliche Sensorik, welche die Informationen auswertet.zurück zu [[CD Pressung]]
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Wie wird eine CD gelesen? CD
Die CD ist ein digitales Speichermedium, welches von innen nach aussen durch einen Laser abgetastet wird. Der Lichtstrahl wird von der Aluminiumschicht, auf der die Daten gespeichert sind (Pits und Lands oder 0 und 1) reflektiert und trifft auf eine lichtempfindliche Sensorik, welche die Informationen auswertet.
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Wie wird mein Master auf die Lackfolie überspielt? Vinyl, Häufig gestellte Fragen
Die Überspielung übernimmt ein sog. Schneidetisch. Wir haben einen eigenen Schneidetisch, nämlich eine Neumann VMS70. Ein Schneidetisch ist ein sehr komplexes Gebilde. Zu komplex um hier auf Einzelheiten einzugehen. Auf jeden Fall wird Eure Musik aufgesplittet in 4 Stereosignale. 2 Stereosignale gehen in den Rillenvorschub und bestimmen, wie schnell sich der Schneidekopf horizontal nach innen bewegen soll. Das zweite Stereosignal geht mit einer Verzögerung in den sog. Schneidekopf und wird dort in die Lackplatte geschnitten. Man kann sich das wie einen umgekehrten Plattenspieler vorstellen der nicht abtastet sondern die Information umgekehrt in eine Platte reinritzt. Das erste Stereosignal hat also nur die Aufgabe, dem Kopf zu sagen ob gleich eine hohe Lautstärke kommt oder nicht. Dementsprechend dreht er schneller, damit sich die Rillen, die durch das 2. Signal geschnitten werden, nicht berühren. Wie gesagt: sehr kompliziert. ich könnt aber gerne mal vorbeikommen und Euch das anschauen.
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Wieviel Leute arbeiten bei euch?
Insgesamt 3! Christian, Bieber und Stef
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Wieviel Spieldauer oder Daten passen auf eine CD? CD
680 MB bzw. 78.30 Minuten
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Wieviel Spieldauer oder Daten passen auf eine CD? CD
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Wieviel Spieldauer oder Daten passen auf eine CD? CD
680 MB bzw. 78.30 Minutenzurück zu [[CD Pressung]]