Eine Schallplatte ist eine kreisrunde, in der Regel schwarze, Scheibe, auf der analog Töne aufgezeichnet sind.Die Schallsignale sind in einer vom Rand der Platte zum Mittelpunkt verlaufenden spiralförmigen Rille gespeichert, deren Wände analog zu Frequenz und Amplitude des Schalls verlaufen. Bei der Wiedergabe wird die Abtastspitze eines Tonabnehmers entsprechend ausgelenkt. Die Rückverwandlung in hörbare Schallsignale kann rein mechanisch über eine Membran und einen Schalltrichter (frühe Grammophone) oder – so das heute übliche Verfahren – auf elektromechanischem Wege mit anschließender elektronischer Verstärkung erfolgen.

Tja, man denkt, einfache Frage, aber nicht jedem ist das klar. Also, ein Booklet ist der Klassiker unter den CD Boxen Einleger. Booklet kommt von Buch, heißt, es ist aufklappbar wie ein Buch und deswegen immer auch durch 4 Seiten teilbar. Gezählt werden die Seiten wie in einem Buch. Frontseite ist Seite 1, dann weiterblättern, nächste Seite 2 usw. Kleinstes Booklet ist ein 4-seitiges (einmal aufklappbar, noch ohne Klammern), dann gehts weiter mit nem 8-seitigen (also 8 quadratische Seiten, jetzt auch geklammert). Ihr wollt ein 6-seitiges Booklet? Dann habt ihr was falsch verstanden. Lest doch einfach beim Thema Folder weiter ...

Das CD Tray ist Teil einer Jewelbox. Die CD liegt im Tray. Dahinter liegt die Inlaycard.

Das CD-Tray ist Teil einer Jewelbox. Die CD liegt im Tray. Dahinter liegt die Inlaycard.

Ein Disc Description Protocol, kurz DDP ist ein Image, welches eine Master CD ersetzt. Im Prinzip besteht ein DDP Image aus einer einzigen großen WAV Datei und einigen anderen Dateien. Diese beinhalten die Informationen, wie die PQ Codierung etc gesetzt werden sollen. Ein DDP Image ersetzt eine Master Audio CD. Wenn Ihr uns ein DDP Image anliefert, dass ist das auf einer CD Rom gebrannt. Ein DDP Image hat den Vorteil, dass es nicht von Lesefehlern beeinträchtigt sein kann. Die CDs die daraus gepresst werden sind also absolut identisch mit dem Image. In der Praxis kommt das bei uns recht selten vor, dass wir ein DDP Image bekommen. Vielleicht einmal bei 1000 Produktionen.zurück zu [[CD Pressung]]

Ein Disc Description Protocol, kurz DDP ist ein Image, welches eine Master CD ersetzt. Im Prinzip besteht ein DDP Image aus einer einzigen großen WAV Datei und einigen anderen Dateien. Diese beinhalten die Informationen, wie die PQ Codierung etc gesetzt werden sollen. Ein DDP Image ersetzt eine Master Audio CD. Wenn Ihr uns ein DDP Image anliefert, dass ist das auf einer CD Rom gebrannt. Ein DDP Image hat den Vorteil, dass es nicht von Lesefehlern beeinträchtigt sein kann. Die CDs die daraus gepresst werden sind also absolut identisch mit dem Image. In der Praxis kommt das bei uns recht selten vor, dass wir ein DDP Image bekommen. Vielleicht einmal bei 1000 Produktionen.

Ein Digipack ist eine CD Kartonverpackung, in das ein Tray eingeklebt wird, in welches wiederum die CD kommt. Digipacks gibt es mit oder ohne weiteren Schlitz oder Tasche für ein zusätzlich Booklet. Es gibt sie in unendlich vielen verschiedenen Varianten. Solltet ihr bei den Spezifikationen auf unserer Internetseite eure gewünschte Digipack Version nicht finden, kein Grund zur Sorge, schreibt uns ne Email und beschreibt, was ihr gerne hättet, höchstwahrscheinlich gibts auch das.

Das ist einfach eine Nummer. Solange die nirgends gelistet ist (Vertieb) hat die keinerlei Bedeutung. Vertriebe brauchen allerdings oft einen EAN Barcode. Der ist oft vorraussetzung für eine Listung.

Vorab, viele kennen das auch unter dem Namen Leporello (Folder mit Zickzackfalzung). Ein Folder ist wie ein Booklet auch ein CD Boxen Einleger, aber im Gegensatz zum Booklet nicht wie ein Buch zum umblättern sondern zum falten. Deswegen muss die Seitenanzahl (man rechnet immer eine 12x12cm Doppelseite als eine Seite) auch nicht durch 4 teilbar sein. Kleinster Folder ist ein 6-seitiger, bei dem gibts nur zwei Faltmöglichkeiten, entweder eingewickelt (Wickelfalz) oder wie ne Zieharmonika zusammengefaltet (Zick-Zack-Falz). Ab einem 8-seitigen gehen die Falzmöglichkeiten dann schon stark nach oben, bei nem 10 oder 12-seiter erst recht, deswegen sagt einfach Bescheid, was ihr euch vorstellt, wir können euch bestimmt weiter helfen. Es gibt eigentlich fast nichts, was es nicht gibt.

Das Glasmaster wird oft mit dem eigentlichen Presswerkzeug verwechselt. Dabei ist es so, dass aus dem Glasmaster das Presswerkzeug erst erstellt wird. Beim Glasmastering werden, ähnlich wie beim Brennen einer CDR, die Einsen und Nullen (Pits und Lands) in eine Glasplatte mit einer photoresistenten Schicht gebrannt. Diese Glasplatte wird dann galvanisch entwickelt und übrig bleibt der Stamper. Das Glasmaster wird dabei zerstört, und der Stamper wird nach der Pressung eingelagert.