Testpressungen sind immer 130g Standardplatten in schwarz mit weßen Labels. Testpressungen haben mit den späteren Platten nur die Matrizen gemein aus denen sie gepresst wurden.

Testpressungen sind immer 130g Standardplatten in schwarz mit weißen Labels. Testpressungen haben mit den späteren Platten nur die Matrizen gemein aus denen sie gepresst wurden.

Testpressungen sind immer 130g Standardplatten in schwarz mit weißen Labels. Testpressungen haben mit den späteren Platten nur die Matrizen gemein aus denen sie gepresst wurden.

Klar! Einfach unterschreiben, einscannen oder fotografieren und dann per Fax oder Email an uns.

Ja, es gibt sogenannte Testpressungen, die an euch vor der "Finishproduktion" geht. Wenn kein Fehler drauf ist und alles passt könnt Ihr die formlos bei Email freigeben und es geht los.

Ja klar! Kein Problem, einfach uns Bescheid sagen wann, und ihr seid herzlichst Willkommen!

Ich habe mal gehört, dass weisses Vinyl schlechter klingt weil da feine Metallpartikel drin sind. Aber Hand aufs Herz: wir haben schon hunderte Produktionen mit weissem Vinyl gepresst. Ich hab noch nie einen Unterschied gehört.

Nein. Es gibt hier viele Gerüchte, Tatsache ist, dass schwereres Vinyl ( 180 Gramm ) nicht besser klingt .Es macht natürlich einen höherwertigeren Eindruck und fühlt sich besser an, aber es klingt nicht besser.

Jein. Prinzipiell natürlich ja. Beim digitalisieren gehen immer Teile von analogen Signalen verloren. Aber man braucht schon eine sehr sehr teure Stereoanlage um den Vorteil zu hören.Außerdem ist das zugrundeliegende Material für eine Plattenpressung oft eine CD. Insofern ist die Basis ja schon digital.Mit unseren Consumer Stereoanlagen klingen Platten oft schlechter. Vor allem wenn sie nicht linear geschnitten wurden, also die Spieldauer zu lang ist.Außerdem stößt die Platte physikalisch oft an Grenzen, die ein digitales Medium nicht kümmern. Die Höhen machen einer CD zum Beispiel in keinster Weise zu schaffen. Zu starke Höhen führen aber bei Schallplatten zu Verzerrungen bei der Abtastung.Viele Bands sind enttäuscht wenn sie Ihre Aufnahme zum ersten Mal auf Platte hören. Wir sind in der Zwischenzeit einfach sehr verwöhnt von digitalen Tonträgern. Auf unseren Stereoanlagen klingen die meistens erheblich besser als Schallplatten.

Dafür sind unsere Räume zu klein. Alleine könnt Ihr natürlich immer kommen. Auch zu zweit. Ansonsten lasst uns bitte mal telefonieren bevor Ihr kommt.

Jepp, das muss unterschrieben werden. Das ist ein Vertrag zwischen Euch und uns. Der muss unterschrieben werden.

Ja, das ist branchenüblich. Das Problem bei Tonträgern ist, dass die im Prinzip nach der Auslieferung wertlos sind. Das dürft Ihr nicht falsch verstehen. Z.B. bei einem Fernseher kann man den zurückholen wenn jemand nicht bezahlt. Aber selbst wenn wir die Vinyls oder CDs zurückholen, können wir die nicht verkaufen und somit bleiben wir auf unseren Kosten sitzen. Deswegen müssen wir auf Vorkasse bestehen.

Cellophanierung bei: Jewel-, Single-, Slimeline-, DCD-Box oder bei z.B. Super Jewel Box
Einschrumpfen bei: Digipacks, Kartonstecktaschen oder "großen" Verpackungen wie Platten.

7" Singles auf 33 RPM geschnitten sind das schlechteste Format, welches Ihr wählen könnt. Viele Bands wollen dann auch noch 7.30 Minuten auf einer Seite haben. Prinzipiell kein Problem. Aber der Klang auf 33 RPM so nahe am Mittelpunkt der Platte ist prinzipiell schon dürftig. Wenn dann noch Bass und Lautstärke raus müssen um Platz zu sparen, bleibt oftmals nur ein sehr schlechter Klang übrig. Wir empfehlen auf einer 7" 33 nicht mehr als 6 bis 6.30 Minuten draufzupacken.

Der zu bedruckende Karton ist bei Digipacks und Vinyl Covers auf einer bedruckten Seite glatt und auf der verklebten Seite aufgerauht. Bei inside-out wird die aufgeraute Seite bedruckt und die glatte Seite verklebt, ist dann nicht mehr glänzend sondern matt und fühlt sich auch so an.

Technisch bedingt können wir nur CD Jewelboxen oder DVD Hüllen cellophanieren, alle reinen Kartonverpackungen werden eingeschrumpft, bedeutet die durchsichtige Schrumpffolie wird um die Verpackung gelegt und erhitzt und dadurch zieht sie sich um die Verpackung zusammen.

Für eure CD- oder Vinyl-Produktion benötigen wir natürlich die Musik, die vervielfältigt werden soll. Das ist das sog. Pre-Master (angeliefert als WAV-Dateien). Bei einer CD-Vervielfältigung muss das Master bestimmten Normen genügen (Red-Book-Standard) und wird 1:1 vervielfältigt. Sprich: Die gleichen Einsen und Nullen, die Ihr uns mit dem Master zur Verfügung stellt, bekommt Ihr am Ende gepresst wieder zurück. Beim Vinyl-Master sind ebenfalls ein paar Punkte zu beachten - siehe Vinyl -> Tipps fürs Premastering

Der Schneidekopf ist der Teil des Schneidetisches, an dem Euer Sound in die Lackplatte geschnitten wird. Wir haben 2 Neumann SX74 Köpfe. Das sind Köpfe der letzten Generation. Beide in einwandfreiem Zustand.

Der Begriff geschlossene Rille (englisch „locked groove“) bezeichnet eine Technik in der Schallplattenpressung, bei dem eine Plattenrille so gepresst wird, dass sie quasi kreisrund wieder in sich selber zurückläuft, also nicht wie sonst üblich spiralförmig nach innen weiterläuft. Bei jeder Platte wird am Ende eine Endlosrille geschnitten.

Der Begriff Endlosrille (englisch „locked groove“) bezeichnet eine Technik in der Schallplattenpressung, bei dem eine Plattenrille so gepresst wird, dass sie quasi kreisrund wieder in sich selber zurückläuft, also nicht wie sonst üblich spiralförmig nach innen weiterläuft. Bei jeder Platte wird am Ende eine Endlosrille geschnitten.

Wenn die geschnitte Folie im Presswerk entwickelt wurde und die Matrizen erstellt sind, kann man diese in die Presse einspannen und zum ersten Mal das Ergbnis des Schnittes anhören. Diese Testvinyls werden an Euch verschickt (eine bleibt im Presswerk, zwei kommen zu Euch). Wenn alles ok ist, könnt Ihr die Testpressungen formlos per Email freigeben. Dann startet die Produktion der Finishs. Die Finishs werden mit den gleichen Werkzeugen gepresst wie die Testpressungen.

Wir würden eine Spieldauer von mehr als 13 Minuten bei einer 10 inch nicht empfehlen. Und auch hier gibts oft schon Probleme. Wir haben auch schon 10" mit 16 Minuten geschnitten, aber hier wird der Sound dann schon sehr leise und Bass muss raus. Wir haben aber die Erfahung gemacht, dass es vielen Bands in erster Linie um das Format 10" geht, und sie auch einen schlechteren Klang akzeptieren ... Hauptsache 10" ...

Bei 45 RPM sollten auf eine 10 inch locker 7 Minuten ohne Veränderung drauf passen. Hängt aber immer vom Sound ab. Alles was länger ist, sollte in 33 RPM geschnitten werden.

Bei einer 12 Inch bei 45 RPM bekommt Ihr linear, also 1:1, ca 9 Minuten drauf. Alles darüber muss in 33 RPM geschnitten werden.Wie immer ist das aber abhängig vom Sound.

Bei einer 12 Inch bei 33 RPM bekommt Ihr linear, also ohne Veränderung vom Sound, ca. 15 Minuten drauf. Alles was darüber geht muss in irgendeiner Form verändert werden, um Platz zu sparen. Meistens wird zuerst ein wenig Bass rausgenommen. Wenns dann immer noch nicht passt, muss auch Lautstärke raus. Das kommt wie immer beim Vinyl auf den Sound an.

Je nach Sound sollten bei einer 7 Inch bei 45 RPM 4.30 Minuten linear auf eine Platte passen. Also ohne Veränderungen vom Sound. Mehr würden wir nicht empfehlen, da sonst der Sound verändert werden muss um Platz zu sparen. Wenn Ihr mehr drauf haben wollt, solltet Ihr in den sauren Apfel beissen und auf 33 RPM schneiden. Wenn die Spieldauer z.B. 5 Minuten beträgt, bekommt Ihr auf 33RPM meist ein besseres Ergebnis als auf 45RPM.

7 inch10 inch12 inchSondergrößen gibts auf Anfrage. Von 5" würden wir prinzipiell absehen. Da passt keine Spielzeit drauf und es klingt beschissen.

Wir haben als Vinylfarben rot, blau, gelb, grün und orange. Alle transparent. Dann weiss deckend. Crystal (hochtransparent, wie acryl) und milchiges Transparent (wird oft als grau bezeichnet).Prinzipiell können wir alle Pantone Farben mischen lassen. Allerdings dauert alleine die Anlieferung des Granulats ca. 3 Wochen und das kostet massiven Aufpreis. Marmorierte Platten und Splatter Platten sind auf Anfrage Lieferbar.

8-10 Wochen nach Erhalt aller Daten bekommt ihr eure Vinyls. CDs bekommt ihr bereits nach 15-20 Werktagen.

Die Überspielung übernimmt ein sog. Schneidetisch. Wir haben einen eigenen Schneidetisch, nämlich eine Neumann VMS70. Ein Schneidetisch ist ein sehr komplexes Gebilde. Zu komplex um hier auf Einzelheiten einzugehen. Auf jeden Fall wird Eure Musik aufgesplittet in 4 Stereosignale. 2 Stereosignale gehen in den Rillenvorschub und bestimmen, wie schnell sich der Schneidekopf horizontal nach innen bewegen soll. Das zweite Stereosignal geht mit einer Verzögerung in den sog. Schneidekopf und wird dort in die Lackplatte geschnitten. Man kann sich das wie einen umgekehrten Plattenspieler vorstellen der nicht abtastet sondern die Information umgekehrt in eine Platte reinritzt. Das erste Stereosignal hat also nur die Aufgabe, dem Kopf zu sagen ob gleich eine hohe Lautstärke kommt oder nicht. Dementsprechend dreht er schneller, damit sich die Rillen, die durch das 2. Signal geschnitten werden, nicht berühren. Wie gesagt: sehr kompliziert. ich könnt aber gerne mal vorbeikommen und Euch das anschauen.

Damit wir alle Adressen haben - auch die Lieferadresse und eure Unterschrift als Bestätigung.