Bitte legt hier keinen Beschnitt an, sondern direkt den entgültigen Durchmesser von 117mm. Die unbedruckte Fläche innen von 20mm Durchmesser bitte nicht aussparen. Lasst einfach das Motiv durchlaufen. Das wird beim Druck automatisch ausgespart. Falls ihr mit eurem Grafikprogramm keine runde Datei anlegen könnt, kein Problem, schickt uns eine Datei mit 117x117mm.

Wir behandeln beide Begriffe gleich. Vollton- und Sonderfarben sind bei uns immer gleich zu setzen mit Pantone- oder HKS-Farben.

Könnt ihr theoretisch schon, aber verwenden können wir die nicht. RGB Daten sind hauptsächlich fürs Web da und wir müssen sie hier in CMYK umwandeln. Kostet euch natürlich nix. Aber Achtung, CMYK Dateien erscheinen weniger leuchtend am Bildschirm als RGB. Legt's lieber gleich in CMYK an, nicht, dass ihr später enttäuscht seid.

Ja, kein Problem. Allerdings nur im Siebdruckverfahren.

Ja würde gehn! Aber bitte anfragen, hier gibt es nämlich viele Sachen zu beachten.

Ja klar! Kein Problem, einfach uns Bescheid sagen wann, und ihr seid herzlichst Willkommen!

Nein. Im Prinzip muss auf das Label gar nichts. Im Prinzip könnt Ihr das Label auch unbedruckt belassen wenn Ihr das wollt

Ein ausgeschossenes Booklet meint, dass die einzelnen Booklet-Doppelseiten in der Form angelegt werden müssen, wie sie später in der Druckerei auch als Doppelseiten gedruckt und geheftet werden. Bei einem 8seitigen Booklet wären das z.B. Doppelseiten mit den Seiten 8+1, 2+7, 6+3 und 4+5. Da könnt ihr uns entweder für jede Doppelseite eine eigene Datei schicken oder aber, falls ihr dies in einem Dokument anlegt, dann bitte als erste Seite 8+1, zweite 2+7, dritte 6+3 und vierte 4+5.

CMYK steht für Cyan, Magenta, Yellow und den Schwarzanteil, der traditionell als Key bezeichnet wird. Das ist der Farbmodus, in dem wir eure Druckdateien brauchen, denn mit diesen 4 Farben wird letztenendes auch gedruckt. RGB Daten können nicht verwendet werden. Diese müssen wir hier in cmyk umwandeln. Kostet euch natürlich nix.

Erklärt anhand von CD-Drucksachen:
Bei einem Booklet kennzeichnet die Zahl vor dem Strich die Anzahl der Farben der Umschlag/Außenseiten. In diesem Fall 4-farbig (CMYK) - also BUNT. Die Zahl nach dem Strich ist die Anzahl der Farben ALLER Innenseiten, hier also auch alles 4-farbig (cmyk). Bei nem 12 seitigen Booklet z.B. wäre hier die Umschlagseite 4-farbig und die 5 inneren Doppelseiten auch.
4/1 farbig würde bedeuten, dass die Umschlagseite 4-farbig (cmyk) und ALLE Innenseiten 1-farbig (Schwarz bzw. Graustufen) sind. Sollte auch nur ein kleiner Punkt auf den Innenseiten irgend eine andere Farbe als Schwarz beinhalten, ist das ganze Booklet 4/4 farbig.
Bei einer Inlaycard steht die 4 vor dem Strich für eine 4-farbige Außenseite der Inlaycard (quasi die Rückseite der Jewelbox) und die 4 nach dem Strich für die Seite, die in die Jewelbox hineinschaut. Ihr bräuchtet also ein tranparentes Tray in der Jewelbox. 4/1 farbig würde bei der Inlaycard bedeuten, dass die Seite, die nach innen schaut, 1-farbig (Schwarz bzw. Graustufen) ist. Und 4/0, dass die Innenseite gar nicht bedruckt, also weiß bleibt. Hier würde sich dann ein schwarzes bzw. farbiges Tray anbieten.

Erklärt anhand von CD-Drucksachen:
Bei einem Booklet kennzeichnet die Zahl vor dem Strich die Anzahl der Farben der Umschlag/Außenseiten. In diesem Fall 4-farbig (CMYK) - also BUNT. Die Zahl nach dem Strich ist die Anzahl der Farben ALLER Innenseiten, hier also auch alles 4-farbig (cmyk). Bei nem 12 seitigen Booklet z.B. wäre hier die Umschlagseite 4-farbig und die 5 inneren Doppelseiten auch.
4/1 farbig würde bedeuten, dass die Umschlagseite 4-farbig (cmyk) und ALLE Innenseiten 1-farbig (Schwarz bzw. Graustufen) sind. Sollte auch nur ein kleiner Punkt auf den Innenseiten irgend eine andere Farbe als Schwarz beinhalten, ist das ganze Booklet 4/4 farbig.
Bei einer Inlaycard steht die 4 vor dem Strich für eine 4-farbige Außenseite der Inlaycard (quasi die Rückseite der Jewelbox) und die 4 nach dem Strich für die Seite, die in die Jewelbox hineinschaut. Ihr bräuchtet also ein tranparentes Tray in der Jewelbox. 4/1 farbig würde bei der Inlaycard bedeuten, dass die Seite, die nach innen schaut, 1-farbig (Schwarz bzw. Graustufen) ist. Und 4/0, dass die Innenseite gar nicht bedruckt, also weiß bleibt. Hier würde sich dann ein schwarzes bzw. farbiges Tray anbieten.

Erklärt anhand von CD-Drucksachen:
Bei einem Booklet kennzeichnet die Zahl vor dem Strich die Anzahl der Farben der Umschlag/Außenseiten. In diesem Fall 4-farbig (CMYK) - also BUNT. Die Zahl nach dem Strich ist die Anzahl der Farben ALLER Innenseiten, hier also auch alles 4-farbig (cmyk). Bei nem 12 seitigen Booklet z.B. wäre hier die Umschlagseite 4-farbig und die 5 inneren Doppelseiten auch.
4/1 farbig würde bedeuten, dass die Umschlagseite 4-farbig (cmyk) und ALLE Innenseiten 1-farbig (Schwarz bzw. Graustufen) sind. Sollte auch nur ein kleiner Punkt auf den Innenseiten irgend eine andere Farbe als Schwarz beinhalten, ist das ganze Booklet 4/4 farbig.
Bei einer Inlaycard steht die 4 vor dem Strich für eine 4-farbige Außenseite der Inlaycard (quasi die Rückseite der Jewelbox) und die 4 nach dem Strich für die Seite, die in die Jewelbox hineinschaut. Ihr bräuchtet also ein tranparentes Tray in der Jewelbox. 4/1 farbig würde bei der Inlaycard bedeuten, dass die Seite, die nach innen schaut, 1-farbig (Schwarz bzw. Graustufen) ist. Und 4/0, dass die Innenseite gar nicht bedruckt, also weiß bleibt. Hier würde sich dann ein schwarzes bzw. farbiges Tray anbieten.

Eine Graustufen-Datei setzt sich nur aus Schwarzwerten zusammen. Der Farbauftrag des Schwarz kann von 1 bis 100% variieren und ist dann immer noch eine sogenannte 1-farbige Datei.

Der zu bedruckende Karton ist bei Digipacks und Vinyl Covers auf einer bedruckten Seite glatt und auf der verklebten Seite aufgerauht. Bei inside-out wird die aufgeraute Seite bedruckt und die glatte Seite verklebt, ist dann nicht mehr glänzend sondern matt und fühlt sich auch so an.

Beschnitt wird bei Druckdaten angelegt, damit es bei eventuellen Schneidetoleranzen später keine weißen Ränder gibt. Und diese kann es technisch bedingt immer geben! Das heißt, ihr müsst bei allen CD- und DVD- Drucksachen und Verpackungen den Hintergrund an allen Außenseiten 3mm größer anlegen als das später geschnittene Format. Diese Beschnittzugabe wird später abgeschnitten und ihr habt keine weißen Ränder. Bei Vinylverpackungen ist der Beschnitt teilweise auch 5 oder 8mm, bitte schaut euch da unsere Spezifikationen genau an.

Ein Booklet ist getackert und ein Folder gefaltet. Ein Leporello ist ein Folder mit Zickzackfalzung.

Die Covercard ist wie ein Booklet, aber eben nur eine Seite, die hinten und vorne bedruckt ist.
Die Inlaycard hingegen wird hinter das Tray bei der Jewelbox eingelegt. Hier bildet ihr ab, was auf der Rückseite der CD-Verpackung zu sehen sein soll. Wenn ihr eine Inlaycard in 4/4farbig wählt, bedeutet dies, dass auch die Seite, die in die Jewelbox hineinschaut bedruckt wird. Ihr bräuchtet also ein tranparentes Tray in der Jewelbox. 4/0 heißt, dass die Innenseite gar nicht bedruckt wird, also Weiß bleibt. Hier würde sich dann ein schwarzes bzw. farbiges Tray anbieten.

Tja, man denkt, einfache Frage, aber nicht jedem ist das klar. Also, ein Booklet ist der Klassiker unter den CD Boxen Einleger. Booklet kommt von Buch, heißt, es ist aufklappbar wie ein Buch und deswegen immer auch durch 4 Seiten teilbar. Gezählt werden die Seiten wie in einem Buch. Frontseite ist Seite 1, dann weiterblättern, nächste Seite 2 usw. Kleinstes Booklet ist ein 4-seitiges (einmal aufklappbar, noch ohne Klammern), dann gehts weiter mit nem 8-seitigen (also 8 quadratische Seiten, jetzt auch geklammert). Ihr wollt ein 6-seitiges Booklet? Dann habt ihr was falsch verstanden. Lest doch einfach beim Thema Folder weiter ...

Ein Digipack ist eine CD Kartonverpackung, in das ein Tray eingeklebt wird, in welches wiederum die CD kommt. Digipacks gibt es mit oder ohne weiteren Schlitz oder Tasche für ein zusätzlich Booklet. Es gibt sie in unendlich vielen verschiedenen Varianten. Solltet ihr bei den Spezifikationen auf unserer Internetseite eure gewünschte Digipack Version nicht finden, kein Grund zur Sorge, schreibt uns ne Email und beschreibt, was ihr gerne hättet, höchstwahrscheinlich gibts auch das.

Vorab, viele kennen das auch unter dem Namen Leporello (Folder mit Zickzackfalzung). Ein Folder ist wie ein Booklet auch ein CD Boxen Einleger, aber im Gegensatz zum Booklet nicht wie ein Buch zum umblättern sondern zum falten. Deswegen muss die Seitenanzahl (man rechnet immer eine 12x12cm Doppelseite als eine Seite) auch nicht durch 4 teilbar sein. Kleinster Folder ist ein 6-seitiger, bei dem gibts nur zwei Faltmöglichkeiten, entweder eingewickelt (Wickelfalz) oder wie ne Zieharmonika zusammengefaltet (Zick-Zack-Falz). Ab einem 8-seitigen gehen die Falzmöglichkeiten dann schon stark nach oben, bei nem 10 oder 12-seiter erst recht, deswegen sagt einfach Bescheid, was ihr euch vorstellt, wir können euch bestimmt weiter helfen. Es gibt eigentlich fast nichts, was es nicht gibt.

Leporello ist nur eine andere Bezeichnung für einen Folder mit Zickzackfalzung.

Ein Sleevepack ist wie eine Kartonstecktasche nur zum Aufklappen (4seitig). Also wie ein Digipack, nur ohne Tray. Bilder und Spezis gibts auf Anfrage.

Pantone- bzw. HKS-Farben sind sogenannte Volltonfarben. Vorteil bei diesen Farben ist, dass sie nicht aus den einzelnen Farbwerten aus CMYK zusammengesetzt, sondern für sich eigenständige Farben sind. Und dass es auch Farben gibt, die viel leuchtender als CMYK Farben sind. Beispielsweise es gibt auch Gold, Silber... Es gibt verschiedene Typenbezeichnungen von Pantone bzw. HKS Farben, verwendbar sind bei uns nur Pantone C und HKS K Farben. In Photoshop, Indesign, Freehand, Illustrator, Quark Express oder Corel Draw (um nur einige zu nennen) kann man diese als Farben auswählen. Beim CD Aufdruck sind diese ohne weiteren Aufpreis verwendbar. Allerdings können Pantone bzw. HKS Farben nur im Siebdruck verwendet werden, nicht im Offset. Bei allen anderen Produktion wie CD-, DVD- und Vinyl-Covern oder auch bei Vinyl-Labels kosten Pantone bzw. HKS Farben einen Aufpreis. Wie hoch der genau ist, fragt bitte nach.

Wir haben schon sehr dicke Booklets konfektioniert. Normalerweise ist aber bei 32 Seiten Schluss. Das Booklet ist dann einfach zu dick und wird leicht bei der Entnahme beschädigt. Ab 28 Seiten müssen wir auch die Innenseiten auf dünnerem Papier als 170g drucken und zwar auf 100-110g, sonst passt das auch nicht mehr.

36 Seiten

32 Seiten